Warhol, Basquiat & Ich. Chronik einer ungewöhnlichen Freundschaft

Die beiden Künstler Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat vereinte nach aussen hin ein Interesse: reich und berühmt zu sein.


Das ist ihnen hinreichend gelungen, wie man weiss. Ihre Bilder sind teuer, die Menschen dahinter verblasst. „Warhol“, „Basquiat“ – Namen wie Logos aus der Luxusbranche. Und sonst noch? Die Freundschaft der beiden so verschiedenen Künstler und die dabei entstanden Werke, die „Collaborations“ zeigen Brüche, Reibeflächen und Lebendigkeiten, die schon lange unter der glatten Oberfläche der Hochglanzauktionskataloge verschwunden waren. Zwar höhnten Medien und Kunstszene, der junge Basquiat sei nicht mehr als Warhols „Maskottchen“ oder Warhol der „blutsaugende Vampir“, der sich durch die kraftstrotzende Energie des Jüngeren künstlerisch am Leben erhält. Freunde und Weggefährten, wie der Fotograf Billy Name, der Multimilliardär und Sammler Peter Brant oder Basquiats Lebensgefährtin Jennifer Goode, sprechen hingegen von einer beispiellosen Künstlerfreundschaft.
Und dass Warhol und Basquiat ihre Freundschaft und Zusammenarbeit mehr bedeutete als die simple Gleichung „berühmt plus berühmt ist noch berühmter“, davon erzählt nicht zuletzt der Mann, der die beiden zusammengebracht hat, der Schweizer Galerist Bruno Bischofberger. Ein rarer Einblick in persönliches Erleben, Hoffnungen, Enttäuschungen, Witz und Traurigkeiten hinter der teuren Superstarfassade.

Das ist ihnen hinreichend gelungen, wie man weiss. Ihre Bilder sind teuer, die Menschen dahinter verblasst. „Warhol“, „Basquiat“ – Namen wie Logos aus der Luxusbranche. Und sonst noch? Die Freundschaft der beiden so verschiedenen Künstler und die dabei entstanden Werke, die „Collaborations“ zeigen Brüche, Reibeflächen und Lebendigkeiten, die schon lange unter der glatten Oberfläche der Hochglanzauktionskataloge verschwunden waren. Zwar höhnten Medien und Kunstszene, der junge Basquiat sei nicht mehr als Warhols „Maskottchen“ oder Warhol der „blutsaugende Vampir“, der sich durch die kraftstrotzende Energie des Jüngeren künstlerisch am Leben erhält. Freunde und Weggefährten, wie der Fotograf Billy Name, der Multimilliardär und Sammler Peter Brant oder Basquiats Lebensgefährtin Jennifer Goode, sprechen hingegen von einer beispiellosen Künstlerfreundschaft.

Ines Mitterer mit Peter Brant, Sammler und Florian Steininger, Kurator

Und dass Warhol und Basquiat ihre Freundschaft und Zusammenarbeit mehr bedeutete als die simple Gleichung „berühmt plus berühmt ist noch berühmter“, davon erzählt nicht zuletzt der Mann, der die beiden zusammengebracht hat, der Schweizer Galerist Bruno Bischofberger. Ein rarer Einblick in persönliches Erleben, Hoffnungen, Enttäuschungen, Witz und Traurigkeiten hinter der teuren Superstarfassade.