Demokratie-Verständnis: Romeo Castellucci

„Democracy in America“ bei den Wr. Festwochen
In seinem jüngsten Stück untersucht der italienische Theaterberserker Romeo Castellucci die Regierungsform der Demokratie.

Speziell „Die Demokratie in Amerika“ frei nach dem Buch des französischen Denkers aus dem 19. Jahrhundert. Brennende Aktualität bekommt diese Arbeit durch die herrschenden Hang zum Populismus in demokratisch regierten Staaten wie den USA, aber auch in Europa. Warnte de Tocqueville doch bei aller Verneigung vor der Demokratie auch vor einer möglichen „Diktatur der Mehrheit“. Castellucci lässt sich auf gewohnt poetische Weise auf das Thema ein und lässt in seinen so drastischen wie schönen Bildern viel Gedankenspielraum.

Der kulturMontag spricht mit Romeo Castellucci über den Unterschied zwischen griechischer und US amerikanischer Demokratie, die Bedeutung der Kunst in der Politik, Religion und Frauen im Aufstand gegen das System.

„Democracy in America“ bei den Wr. Festwochen

In seinem jüngsten Stück untersucht der italienische Theaterberserker Romeo Castellucci die Regierungsform der Demokratie.

(c) Societas

Speziell „Die Demokratie in Amerika“ frei nach dem Buch des französischen Denkers <baus dem 19. Jahrhundert. Brennende Aktualität bekommt diese Arbeit durch die herrschenden Hang zum Populismus in demokratisch regierten Staaten wie den USA, aber auch in Europa. Warnte de Tocqueville doch bei aller Verneigung vor der Demokratie auch vor einer möglichen „Diktatur der Mehrheit“. Castellucci lässt sich auf gewohnt poetische Weise auf das Thema ein und lässt in seinen so drastischen wie schönen Bildern viel Gedankenspielraum.

Ab 23. Mai ist „Demokratie in Amerika“ bei den Wiener Festwochen zu Gast. </b

(c) ORF

Der kulturMontag spricht mit Romeo Castellucci über den Unterschied zwischen griechischer und US amerikanischer Demokratie, die Bedeutung der Kunst in der Politik, Religion und Frauen im Aufstand gegen das System.